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Sachsens Umweltminister Schmidt zu Gast bei Limbacher-Oberflächenveredelung GmbH

Limbach-Oberfrohna: Am Donnerstag, dem 14.09.2017, besuchte der sächsische Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Thomas Schmidt in Begleitung des Bundestagsabgeordneten Marco Wanderwitz sowie Jan Hippold, Mitglied im sächsischen Landtag, die LOV Limbacher-Oberflächenveredelung GmbH. Das Unternehmen wurde kürzlich erneut für den „besser lackieren. Green Award 2017“ nominiert. Dabei überzeugte die LOV unter anderem durch ihre Innovationskraft, effiziente Produktionsverfahren sowie Umweltbewusstsein. Bereits drei Mal konnte sie den Award für sich entscheiden.

 

Sachsens Umweltminister Schmidt zu Gast bei der LOV
Staatsminister Thomas Schmidt (Mitte), hier im Gespräch mit Jörg Seiche, Qualitätmanagementbeauftragter LOV, dem Bundestagsabgeordneten Marco Wanderwitz, Dr.-Ing. Uwe Landmann, Gesellschafter LOV sowie Jan Hippold, Mitglied im sächsischen Landtag (v.l.n.r.), bei seinem Besuch der LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH. (Bild: LOV)

Die LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH steht für hochwertige Beschichtungen verschiedenster Materialien für den Anlagen- und Maschinenbau, die Bau- und Fassadenindustrie, den Fahrzeugbau und zahlreiche andere Branchen. Zum Portfolio zählen weiterhin zahlreiche technische Anwendungen wie Korrosionsschutz, Schutz vor Chemikalien und antimikrobielle Beschichtungen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 blickt die LOV auf eine rasante Entwicklung vom Handwerksbetrieb zu einem Industrieunternehmen auf internationalem Niveau zurück. Dabei ist der Erhalt unserer natürlichen Umwelt stets ein besonderes Anliegen: „Wir sind davon überzeugt, dass eine aktive Umweltpolitik zur Stärkung unserer wirtschaftlichen Lage beiträgt“, erklärt der Qualitätsmanagementbeauftragte Jörg Seiche. „Der Besuch des Umweltministers ist für uns eine große Ehre und zeigt, dass wir als umweltbewusstes Unternehmen auf dem richtigen Weg sind.“

Wie genau das Unternehmen seine Prozesse – von der Planung über die Umweltverträglichkeit der eingesetzten Produktionsverfahren und Produkte bis hin zur Entsorgung – mit dem aktiven Umweltschutz verbindet, davon konnte sich Staatsminister Schmidt bei seinem Besuch persönlich überzeugen: „Es ist beruhigend zu sehen, dass es in Sachsen Unternehmen wie die Limbacher Oberflächenveredelung gibt, die erfolgreich Umweltschutz mit wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit verbinden.“

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